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🥘 Maischerl-G’röstl – Restlküche mit Kärntner Seele
Nach unserer Maischerlparty mit lieben Freunden blieb wieder einmal etwas übrig – feinste Maischerl vom Markowitsch aus Ferlach. Und weil bei mir Lebensmittel im Mistkübel ein absolutes No-Go sind, kam mir sofort die Idee: Warum nicht ein richtig g’schmackiges Restlgericht daraus zaubern?
Heute gibt’s also ein Gericht, das nach Heimat, Geselligkeit und Pfanne duftet:
Maischerl-G’röstl à la Peterschmankerl.
📝 Zutaten (für 2–3 Portionen)
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2–3 Maischerl vom Markowitsch (in Scheiben geschnitten)
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5–6 Erdäpfel, gekocht & gewürfelt
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1 große Zwiebel, fein gehackt
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2 EL Butterschmalz oder Schweineschmalz
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Salz, Pfeffer
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etwas Kümmel, ganz oder gemahlen
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1 Schuss dunkles Bier (optional – aber herrlich!)
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2–3 Eier (für Spiegeleier)
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Schnittlauch, frisch gehackt
👨🍳 Zubereitung
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Maischerl vorbereiten:
In Scheiben schneiden – nicht zu dünn, sonst verlieren sie ihren Biss. -
Zwiebeln & Erdäpfel rösten:
Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen.
Zwiebeln goldgelb anrösten, dann die Erdäpfelwürferl dazugeben und knusprig braten. -
Maischerl anbraten:
Die Scheiben mit in die Pfanne geben, leicht anrösten, bis sie außen goldbraun und innen saftig sind. -
Würzen & verfeinern:
Mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken. Wer’s kräftiger mag, löscht mit einem Schuss dunklem Bier ab – das gibt dem Ganzen Tiefe und einen Hauch Malzduft. -
Finale:
Spiegeleier separat braten, auf dem G’röstl platzieren und mit frischem Schnittlauch bestreuen.
❤️ Mein Tipp
Wenn du das G’röstl in einer gusseisernen Pfanne servierst, bleibt es schön heiß und bekommt diesen typischen Wirtshaus-Charme, den man liebt.
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Wie machst du dein G’röstl am liebsten – klassisch mit Spiegelei oder lieber mit Sauerkraut dazu? 😋
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