PaPaNuLe – Der Name erklärt und das Originalrezept
Hast Du Lust auf etwas Neues? In meinem Kärntner Kochbuch 2.0 findest Du das exklusive Rezept für Papanule – ein Gericht, das mein Vater selbst erfunden hat und in dem Leberkäse eine Rolle spielt. Dieses Rezept verbindet traditionelle Kärntner Zutaten mit einer modernen Idee.
Gestern gab es zur Geburtstagsparty meines Enkels ofenfrischen Leberkäse und Spezial Erdäpfelsalat. Es ist ein Stück Leberkäse übrig geblieben und deshalb gibt es PaPaNuLe.
Hast Du Dich schon gefragt, warum ich das Rezept PaPaNuLe nenne? Ganz einfach:
- Pa steht für Paprika
- Pa steht für Paradeiser
- Nu steht für Nudeln
- Le steht für Leberkäse
Und für die vegetarische Version nenne ich das Gericht einfach PaPaNu – ohne Leberkäse.
Hier das Originalrezept für 5 Personen:
Zutaten:
- 1 Stk g frische Paprika
- 1 kl. Dose Paradeiser (am besten 2 Stück, Dosentomaten geschält von „Mutti“ als Alternative)
- 1/2 kg Leberkäse der mir übrig geblieben ist
- 1/2 kg Nudeln (Hörnchen, z.B. Finkensteiner)
- 1/8 Liter Olivenöl
- Salz
- Knoblauch
- Eventuell frische Kräuter
Zubereitung:
- Schneide die Paprika und die Paradeiser in Würfel. Dünste sie in etwas Olivenöl an – so werden sie schön weich und aromatisch.
- Koche die Nudeln bissfest.
- Schneide den Leberkäse in Würfel und brate ihn in einer gusseisernen Pfanne knusprig an.
- Vermische das Gemüse mit den Nudeln. Würze mit Salz, Knoblauch und frischen Kräutern.
- Hebe zum Schluss den knusprig gebratenen Leberkäse unter.
- Tipp: Iss das Gericht mit einer Gabel – so geht’s am besten!
Beim Originalrezept kommen Bandnudeln und Leberkäsescherzel von der Fleischtheke zum Einsatz – ein echtes Partyessen, das Deine Gäste satt macht!
Für noch mehr spannende und überlieferte Kärntner Rezepte im digitalen Zeitalter, schau in mein Kärntner Kochbuch 2.0 rein.
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