Pappardelle selbst gemacht-null problemo! |
Hallo liebe Leser,
heute möchte ich euch von einer kulinarischen Resteverwertung erzählen, die sich aus der Geburtstagsparty unserer Tochter ergeben hat. Meine Frau hat köstliche Schaumrollen zubereitet, und dabei sind jede Menge Eidotter übriggeblieben. Nichts verschwenden ist mein Motto, also habe ich mich entschieden, meine besten selbstgemachten Pappardelle aus diesen überschüssigen Eidottern zu zaubern.
Ich liebe sie bei Amazon gekauft |
Hier ist das Rezept für euch:
**Zutaten für den Nudelteig:**
- 500 g Hartweizengrieß
- 15 Eidotter
- Salz
- Parmesan zum Bestreuen
**Anleitung:**
1. Die Eidotter mit der Hälfte des Weizens zu einem glatten Teig kneten.
2. Nach und nach den restlichen Hartweizengrieß und etwas Salz einarbeiten.
3. Den Teig 1 Stunde ruhen lassen.
Nachdem der Teig geruht hat, wird er dünn ausgerollt und in etwa 1,5 cm breite Streifen geschnitten. Diese werden dann in Salzwasser etwa 1 Minute gekocht, abgeseiht und unter das Sugo gemischt. Abschließend beträufele ich die Pappardelle mit etwas Olivenöl und bestreue sie großzügig mit frisch geriebenem Parmesan.
Meine Pappardelle lasse ich heute trocknen und verwende sie zu einem späteren Zeitpunkt.
Nicht nur schmackhaft, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit, überschüssige Zutaten zu verwerten!
Ich liebe es, aus einfachen Resten etwas Köstliches zu zaubern. Habt ihr auch schon einmal Zutaten zweckentfremdet und etwas Neues kreiert? Teilt eure Erfahrungen und Kreationen gerne in den Kommentaren!
Bis bald,
euer peterschmankerl
#KochenMitLeidenschaft #Selbstgemacht #KreativeKüche #PastaLiebe
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