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Osterfleisch für die Jause am Karsamstag nach der Auferstehung |
Osterschinken: Mit oder ohne Pökelsalz? Eure Meinung ist gefragt!
Jetzt ist die perfekte Zeit, um das Osterfleisch einzusuren, damit es pünktlich zu Ostern bereit zum Selchen ist. Ich persönlich schwöre auf einen saftigen Schinken aus dem Schweinsschlögel, eingesurt mit Pökelsalz, regelmäßig gewendet und nach einem Monat mehrfach kalt geräuchert. Danach lasse ich ihn knapp unter dem Siedepunkt simmern – so bleibt er saftig und bekommt sein typisches Aroma.
Doch nicht jeder verträgt oder möchte Nitritpökelsalz verwenden. Es gibt die Variante, den Schinken mit Meersalz ohne Jod, Gewürzen und etwas Staubzucker einzulegen. Das ist gesünder und bekömmlicher, hat aber einen Nachteil: Die appetitliche rote Farbe bleibt aus, und das Fleisch wirkt eher bräunlich – fast wie ein Schweinsbraten.
Interessanterweise essen die meisten Menschen das ganze Jahr über Schinken und Wurstwaren mit Pökelsalz – nur zu Ostern wird oft darauf verzichtet.
Jetzt seid ihr gefragt!
Was kommt bei euch zu Ostern auf den Tisch?
🔹 Rötlicher Schinken mit Pökelsalz – traditionell, aromatisch, optisch ansprechend
🔹 Brauner Schinken mit Meersalz – natürlicher, gesünder, aber ungewohnt in der Farbe
Schreibt mir eure Meinung in die Kommentare!
🐰🥩 Frohe Ostervorbereitungen!
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